Die Hauptstadt
Vyapa - Das letzte Königreich :: Vyapa :: Das Land :: Sahera
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Die Hauptstadt
Die einzige richtige Stadt in Vyapa stellt die Heimat der Reichen und Schönen, und vor allem Adeligen, dar. Bei der Entstehung des Königreiches hat der König beschlossen, die Adeligen, die guten Menschen, von den Schlechten, den Arbeitern, zu trennen und errichtete auf der Insel in Mitten den großen Binnenmeeres die Stadt Sahera, deren Mittelpunkt der königliche Palast darstellt.
Mit der Zeit schafften es einige Nicht-Adelige Kaufleute, Bänker und weitere Studierte in die Reihen der Reichen und erarbeiteten sich so den Adelsrang. Sie betreiben noch heute die Bänke und Märkte der Stadt. Man könnte Sahera auch als eine Parallelwelt zum Rest von Vyapa bezeichnen, da Welten zwischen den Lebensbedingungen liegen.
Die Stadt hat in sich auch eine Art RIngsystem wie das ganze Land: als Kern dient der Palast, darum wurden kreisförmig angeordnet die Wohnsitze der Uradeligen errichtet. Danach folgt der Ring mit den Häusern der Neuadeligen, der fast fließend in den Ring mit den Märkten, Kaufhäusern, Bänken und Universitäten übergeht.
Vor den Arbeitern geschützt wird die Stadt durch eine Stadtmauer, die rund um die Uhr hochgradig bewacht wird.
Die Menschen in Sahera leben im Rausch und Party und vergessen, was außerhalb der Stadtmauern ist. Für sie ist das Leben das Paradies auf Erden und man lacht bloß über die Armen und nimmt sie nicht wirklich wahr. Selbst Bedrohungen wie die Rebellion der Roten Sonne werden ausgeblendet. Man geht viel lieber auf die königlichen Parties und genießt das Leben
Mit der Zeit schafften es einige Nicht-Adelige Kaufleute, Bänker und weitere Studierte in die Reihen der Reichen und erarbeiteten sich so den Adelsrang. Sie betreiben noch heute die Bänke und Märkte der Stadt. Man könnte Sahera auch als eine Parallelwelt zum Rest von Vyapa bezeichnen, da Welten zwischen den Lebensbedingungen liegen.
Die Stadt hat in sich auch eine Art RIngsystem wie das ganze Land: als Kern dient der Palast, darum wurden kreisförmig angeordnet die Wohnsitze der Uradeligen errichtet. Danach folgt der Ring mit den Häusern der Neuadeligen, der fast fließend in den Ring mit den Märkten, Kaufhäusern, Bänken und Universitäten übergeht.
Vor den Arbeitern geschützt wird die Stadt durch eine Stadtmauer, die rund um die Uhr hochgradig bewacht wird.
Die Menschen in Sahera leben im Rausch und Party und vergessen, was außerhalb der Stadtmauern ist. Für sie ist das Leben das Paradies auf Erden und man lacht bloß über die Armen und nimmt sie nicht wirklich wahr. Selbst Bedrohungen wie die Rebellion der Roten Sonne werden ausgeblendet. Man geht viel lieber auf die königlichen Parties und genießt das Leben
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